Praxis der Zahnheilkunde Dr. Christoph Langwieler

Diagnostik mithilfe von Röntgenaufnahmen bzw. –Durchleuchtung. Röntgenstrahlen erzeugen auf einem speziellen fotografischen Papier / Film ein 'Schattenbild' mit unterschiedlichen Graustufen, abhängig von der unterschiedlichen Strahlendurchlässigkeit der Körpergewebe oder Fremdkörper und der Art und Dicke des Materials.

 Ist bei den darzustellenden Strukturen zu wenig Kontrast vorhanden, können diese mithilfe von Kontrastmittel deutlich gemacht werden. Röntgendiagnostik ist das wichtigste diagnostische Medium in der Zahnheilkunde. Digitale Röntgendiagnostik / digitale Radiografie: Modernes Röntgenverfahren, bei dem das Strahlenbild statt auf einem Film auf einen elektronischen Sensor aufgezeichnet wird.

Die Röntgenröhre bleibt im Prinzip unverändert bestehen. Die Bilddaten werden digital auf elektronische Medien gespeichert und über einen Monitor dargestellt. Vorteile gegenüber dem konventionellen Röntgen sind: Eine bis zu 70 % reduzierte Strahlenbelastung, Verzicht auf Filme und chemische Entwicklungsverfahren, Bilddatenübertragung über Datennetz, Veränderungen der Bilder (z.B. durch Kontrastgabe) in den Bildverarbeitungsprogrammen.

 

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